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Richtig verlinken: Tipps und Hinweise

Als Webmaster oder Blogger möchte man dem Leser seine Inhalte möglichst fließend präsentieren und auch so, dass man sie auch sofort findet.Schließlich soll auch Google & Co die Webseite finden. In diesem Artikel möchte ich Tipps und Hinweise zusammenfassen, die das richtige Verlinken erläutern sollen.

Allgemeines zur Struktur

Ein Link, auch Verknüpfung genannt, setzt sich aus dem Linkziel und dem Linktext zusammen. Das Linkziel ist dabei eine Internetadresse unter der eine HTML-Seite, ein Datei wie zum Beispiel ein Bild oder ein PDF, oder jegliche andere Inhalte zu finden sind.

Google Plus Kommentare einbinden

Schon lange sieht man auf Webseiten Kommentar-Boxen der verschiedenen Communities und Social Networks. Disqus hat es vorgemacht. Schon über ein Jahr bietet es beispielsweise auch Facebook an. Per IFrame kann man hier das Widget in die eigene Seite einbinden.

Anschließend können die Besucher die Inhalte auf der eigenen Webseite kommentieren, so wie sie es auf Facebook gewöhnt sind. Dafür muss der Benutzer sich logischerweise vorher mit seinen Benutzerdaten einloggen sofern er es noch nicht ist. Schnelles Kommentrieren und gleichzeitiges Teilen von Inhalten erfolgt binnen kürzester Zeit.

WordPress Theme optimieren

Jeder Blogger sollte auch sein WordPress Theme optimieren. Aus SEO-Sicht sind die meisten Themes schlecht optimiert. Besonders die h1-, h2- und h3-Tags werden in vielen Themes falsch genutzt.

Die Artikel des Blogs werden nach Aufnahme in die Suchmaschinen in den meisten Fällen zwar gut gelistet, jedoch sollte man trotzdem einige Tags im Theme anpassen.

Schaden kann es vermutlich nicht. Es es durchaus realistisch, dass der Blog nach der Anpassung noch besser gefunden wird.

Einen eigenen Blog einrichten und optimieren

Nun sitze ich hier und überlege schon, über welches Thema der erste Post meines neuen Blogs sein wird. Vielleicht eine Meldung zu Google’s neustem Feature? Nein, das wäre zu einfach. Der erste Artikel sollte doch eher eine Vorstellung der eigenen Person oder des Blogs sein. Eine Vorstellung als Blog-Post? Auch das nicht, habe ich mir gesagt.

Als Artikel wäre die „Über mich“-Unterseite schnell in den Artikeln untergegangen und deshalb findet man die Unterseite jetzt im oberen Menü. Schließlich will der Leser ja wissen, mit wem er es hier zu tun hat. 😉